Ist macOS in der heutigen Zeit wirklich noch sicher?
Können sich Nutzer von Apple-Rechner noch immer sicher fühlen? Diese Frage stellen mittlerweile sehr viele Anwender und Experten. Früher war der Mac durch seine deutlich geringere Verbreitung und sein durchdachtes Sicherheitskonzept kaum Ziel von Hackern, deren Fokus lag damal deutlich auf Microsoft’s System Windows, um diesem mit Viren, Trojanern oder Mailware zu schaden.
Will man mittlerweile diese Frage sinnvoll beantworten, sollte man sich einige Zahlen anschauen und zusätzliche Fragen stellen.
Glaubt man den Zahlen von diversen Softwareherstellern für Antiviren Software so ist die Anzahl der Schadsoftware für macOS von 100.000 (Anfang 2016) auf 700.000 (Ende 2017) gestiegen.
Selbst wir stellen eine häufigere Verbreitung vor allem von sogenannten Makroviren fest. Makros sind Erweiterungen von Microsoft Office Dokumenten, in die man programmierte Codes einfügen kann. Makros können in Office für Mac 2016 und 2019 ausgeführt werden und somit unter macOS auch Schaden anrichten.
Gefälschte Links in E-Mails, auf Webseiten und im Social Media treten immer häufiger auf. Selbst das sicherste Betriebssystem kann nicht helfen, wenn sein Benutzer unwissentlich ein verseuchtes Programm installiert und dafür das Passwort des Administrators eintippt, mit der unangenehmen Folge, dass sich der Schädling im System ausbreiten kann.
Es ist eher unwahrscheinlich, dass eine Schadsoftware von alleine macOS Systeme infiziert, meistens ist es die Unwissenheit der Benutzer.
Um sich selbst und die Menschen, mit denen man sich digital austauscht, zu schützen, empfiehlt sich in der Zwischenzeit der Einsatz eines Antivirenprogramms – selbst für Apple Rechner.
Um die steigende Gefahr für den Mac frühzeitig in den Griff zu bekommen, hat sich die K5 CTRL IT einen starken Partner gesucht, der schnell auf neue Bedrohungen reagiert und für macOS und Windows eine zentrale Verwaltung bereitstellt. So können sich Mitarbeiter auf ihr eigentliche Arbeit konzentrieren und der Administrator hat alle Bedrohungen im Blick.
Ansprechpartner: Sasha Enoch
089 37 50 55 9 31
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